Es brodelte schon einige Zeit die Gerüchteküche um den Ausnahmebrusthaarträger und talentierten Fußballer Kevin Köllner. Nun folgte das erste offizielle Interview unter tosendem Groupie-Geschrei bei der "Bravo Sport", indem der 21-Jährige eindeutig auf Zweideutigkeiten hinwies, die in keinem Zusammenhang mit den Fragen der Journalisten standen. Fest scheint jedoch zu stehen, dass er zu den Nuklearwochen den Gebeseern nicht zu Verfügung steht - wie sein Betreuer und Manager Meister Joda in der Abendsendung "Sky Live" verlauten ließ.
Die Spekulationen um einen kurzfristigen Wechsel zu SV Traktor Fukushima verfestigen sich. Im letzten Spiel gegen den Spitzenreiter der Landesklasse, ließen einige Gesichtsentgleisungen darauf schließen, dass der Ausnahmebrusthaarträger doch erste Verhandlung in den Gefilden, des SV Traktor Fukushima, mit dem dort ansässigen Sponsor aufgenommen hat. Grund zu dieser Annahme gäbe auch ein Interview vor gut einem Jahr, welches er der wohl populärsten Sportzeitung "No Sport" gab: " Ich möchte nicht mehr nur eine Handgranate im Fußball sein, ich will mich zu einer fußballerischen Nuklearwaffe weiterentwickeln", so Köllner.
Wir kontaktierten den Sponsor Tepco, dessen Namen wir nicht öffentlich nennen dürfen, ohne Erfolg, da beide Seiten dementieren.
Trotz allem scheint die Richtung für Köllner klar zu sein. Er fühle sich sehr wohl in Gebesee und habe keine Ahnung von Nicht's, so berichtete er der "In Touch".
Bericht von: Günter Knobel